Jugend forsch(t)

Quelle: Symantec Presseverteiler

Internetrisiken: Nachwuchs schlauer als Eltern

Symantec-Studie zum Thema „Internet-Nutzung in Familien“ entlarvt Sicherheitsmängel an Eltern-PCs

Jugendliche finden das Thema Internetsicherheit gar nicht so „langweilig und uncool“ wie man vermuten könnte. Es sind vielmehr die Eltern, die deutlich nachlässiger mit dem Thema umgehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, bei der TNS Infratest 882 Eltern und Jugendliche im Auftrag von Symantec befragt hat. Dabei zeigt sich: 97 Prozent der 14- bis 18-Jährigen mit eigenem PC messen der Internetsicherheit eine große Bedeutung zu. Bei den Gleichaltrigen ohne eigenen PC sind es noch 92 Prozent. Außerdem setzen sie Sicherheitssoftware konsequenter ein als ihre Eltern. Dort wo Erwachsene die Kontrolle haben – am gemeinsam genutzten Familien-PC – existieren dagegen sehr viel häufiger Sicherheitsmängel. Im Zentrum der Studie stand dementsprechend auch die Fragestellung, wie gut Eltern und Jugendliche um Abwehrmaßnahmen gegen ungebetene Gäste Bescheid wissen und in der Praxis ihre persönlichen Daten gegen Zugriff von außen schützen.

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War ja zu erwarten, oder? 😉

Sonderangebot bei 1&1 – Passwortmanager Depot 3

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Damit lassen sich umfangreiche Passwortlisten unter Windows verwalten, optional auch auf USB-Stick. Password Depot 3 ermöglicht eine gute Sicherung von Passworten, selbst, wenn ein Rechner infiziert ist.

Meine Meinung: brauchbar.

Web 2.0 Übersetzung Deutsch – Werbeagentur / Berater

Deutsch: Ich nehme den Bus, fahre zur Bibliothek und sage, was ich von einem Buch halte.

Web 2.0 Vermarkter: Es gibt einen neuen Service der dislozierten Informationslogistik. Weltweit stehen multilinguale Ressourcen in der jeweiligen Lokalisierung bereit, die public content zur Verfügung stellen. Mittels revolutionärer Technologien des public transport stehen zeitnahe Abrufmöglichkeiten dieses content bereit. Der content selbst ermöglicht ein instantanes Reagieren auf Inhaltsschwerpunkte. Dieses user feedback ist erstmals mit Web 2.0 möglich und bietet Professionals eine any case optimierte Möglichkeit der Wertschöpfung.

Verschenken Sie nicht dieses Potenzial für Ihr Unternehmen! Unterschreiben Sie am besten hier, dann stellen wir Ihnen zeitnah ein optimiertes Geschäftsmodell für Web 2.0. Wir führen gerne das spezialisierte Onlinemarketing in Web 2.0 Standards für Sie. Ohne dieses social networking verpassen Sie Kunden! Sie erhalten sogar ein feedback Ihrer Kunden, wobei wir Sie gerne bei der Implementation in Ihren Workflow beraten.

Web 2.0 – bitte erst einmal bei O`Reilly nachlesen

Es wird immer besser. Jetzt versuchen Agenturen und Berater, jedem, der nicht rechtzeitig ausweichen kann, Web 2.0 zu verkaufen. Dabei stellt sich die Frage, ob die überhaupt wissen, was es sein soll(te). Die Standarddefinition ist bei oreillynet nachzulesen. Da gibt es auch Informationen über das Geschäftsmodell von Web 2.0 sowie Technik.

Vollkommen konträr stolpere ich immer wieder über Versuche, alles Konventionelle mit dem Schlagwort Web 2.0 zu verkaufen.

Ein ganz normaler Geschenkservice mutiert durch Web 2.0 zum social networking. Was social networking in diesem Moment heißt: Man kann Geschenke empfehlen und beschreiben. Hurra. Sowas nennt man gemeinhin cross selling und Benutzerempfehlung. Gibts alles schon längst bei amazon, etc..

Auf die gleiche Art geht es bei normalen Internetshops weiter. Auch hier wird dank Web 2.0 der Vertrieb zum social networking, das normale Onlinemarketing zum Feedback.

Entweder haben die entsprechenden Agenturen und Berater zu wenig Englischkenntnisse, das Prinzip Web 2.0 nicht verstanden oder möchten ihre Kunden um diverse Euros erleichtern.

Mal sehen, wo das alles noch hinführt……..

Digitale Partnersuche – Serienproduktion?

Letztens habe ich einmal ein Internetcafe besucht, in dem die holde Weiblichkeit, wie auch die Herren auf die virtuelle Jagd nach Partnern gingen. Dabei fiel mir auf, wie sich zwei Herren wunderten, dass die gleiche Dame Kontakt mit ihnen aufnehmen wollte, obwohl vollkommen divergierende Profile angelegt waren.

So etwas weckt natürlich meine Neugier.

Ergo legt man sich schnell selbst einen Account an und probiert fleißig aus. Dabei fiel mir ein Portal namens In-ist-drin auf. Ok, kostenloser Account in der Grundversion. Kostenpflichtig wird es, wenn man direkt Kontakt aufnehmen möchte. Mitgliederprofil: naja, allgemein eher die Big-Brother-Zuschauer.
Mitglieder können anderen Mitgliedern „Sympathiepunkte“ vergeben. Ohne (kostenpflichtige) Kontaktaufnahme nützen die aber wenig. Ich bekomme regelmäßig Sympathiepunkte. Und Nachrichten. Von Damen, die zu nachtschlafender Zeit (0-5 Uhr morgens) diese Sympathiepunkte vergeben oder Nachrichten schreiben.

Ein Vergleich mit den Herren im Internetcafe brachte Erstaunliches. Auch die bekamen Sympathiepunkte oder Nachrichten von eben diesen Damen. Mit fast dem gleichen oder tatsächlich dem gleichen Zeitstempel auf der Nachricht.

Entweder sitzen einsam spätnachts in Deutschland superschnelle Datentypistinnen, die binnen Millisekunden unterschiedlichste Profile mit Sympathiepunkten und Nachrichten beglücken, oder jemand hat den Weg zur Kontakt-Serienproduktion beschritten. Wie gesagt, man benötigt einen kostenpflichtigen Account, um tatsächlich mit diesen Damen Kontakt aufzunehmen………..

Das wäre doch was für den Web 2.0 Hype? 😉