Es wird immer besser. Jetzt versuchen Agenturen und Berater, jedem, der nicht rechtzeitig ausweichen kann, Web 2.0 zu verkaufen. Dabei stellt sich die Frage, ob die überhaupt wissen, was es sein soll(te). Die Standarddefinition ist bei oreillynet nachzulesen. Da gibt es auch Informationen über das Geschäftsmodell von Web 2.0 sowie Technik.
Vollkommen konträr stolpere ich immer wieder über Versuche, alles Konventionelle mit dem Schlagwort Web 2.0 zu verkaufen.
Ein ganz normaler Geschenkservice mutiert durch Web 2.0 zum social networking. Was social networking in diesem Moment heißt: Man kann Geschenke empfehlen und beschreiben. Hurra. Sowas nennt man gemeinhin cross selling und Benutzerempfehlung. Gibts alles schon längst bei amazon, etc..
Auf die gleiche Art geht es bei normalen Internetshops weiter. Auch hier wird dank Web 2.0 der Vertrieb zum social networking, das normale Onlinemarketing zum Feedback.
Entweder haben die entsprechenden Agenturen und Berater zu wenig Englischkenntnisse, das Prinzip Web 2.0 nicht verstanden oder möchten ihre Kunden um diverse Euros erleichtern.
Mal sehen, wo das alles noch hinführt……..