Anbei eine kurze Zusammenfassung, was in Sachen Telefonie auf der CeBIT ansteht. Tenor: wer jetzt noch einen alten ISDN Tarif hat (und voll dafür zahlt), ist selbst schuld – sorry, liebe Aktionäre, äh, Spender der Telekom.
Quellen: Deutsche Messe und Pressemitteilungen
AVM präsentiert eine neue Fritz-Box-Generation, die mit ihrer umfangreichen Ausstattung optimal auf kommende Breitbandtrends ausgerichtet ist. Wie der Hersteller hervorhebt, bietet das neue Modell, die Fritz-Box Fon WLAN 7270, ADSL2+- und VDSL-Modem, eine Telefonanlage für das Telefonieren über Internet und Festnetz in sehr guter Sprachqualität und eine integrierte DECT-Basisstation. Über TAE-Stecker lassen sich vorhandene Telefone einsetzen. Insgesamt können bis zu sechs Mobilteile angeschlossen werden. Halle 13 C48
Snom Technology zeigt erstmalig das neue VoIP-Telefon Snom 370 mit großem Display und erweitertem Speicher. Es soll mit seinem großen hochauflösenden Display mehr Flexibilität in puncto Handhabung bieten und zudem eine verbesserte Darstellung von Daten, wie etwa Anruflisten, Adressbüchern oder Anruferinformationen. Die Verwendung von XML erleichtert Anwendern und Administratoren wesentlich das Informations- und Konfigurationsmanagement, betont der Hersteller. Halle 13 D53/1
Mit Compact 5010 VoIP und 5020 VoIP geht Auerswald konsequent den Schritt in Richtung IP-fähige ISDN-Telefonanlagen. Bereits im Grundausbau ermöglichen die neuen Anlagen zwei Internetgespräche gleichzeitig. Mit einem VoIP-Erweiterungsmodul kann diese Zahl auf Vier erhöht werden. Als absolutes Alleinstellungsmerkmal sieht der Hersteller, dass die externen ISDN-Ports auch auf intern geschaltet werden können und dabei sogar den Anschluss von 2-Draht-(UP0) oder 4-Draht-(S0)Systemendgeräten erlauben. Die Telefonanlage Commander Basic.2 ist nach Angaben von Auerswald das Richtige für mittelständische Unternehmen, die auf der Suche nach einer wirtschaftlichen, variablen und zukunftsorientierten Lösung sind. Wie der Hersteller erläutert, ist das System sehr anpassungsfähig und kann auf bis zu 48 Teilnehmerports ausgebaut werden. Halle 12 C40
Der Bluetooth Hub Jabra A 7010 macht Tischtelefone bluetooth-fähig und ist auch mit allen Bluetooth-Headsets ab 1.0 zu verwenden. In Verbindung mit dem Design-Headset JX 10 können sogar zwei parallele Verbindungen über ein Headset laufen, entweder über ein Tischtelefon via A-7010 und ein Bluetooth-fähiges Mobiltelefon oder über zwei bluetooth-fähige Mobiltelefone. Multipoint-Connection ist aber auch über einen bluetooth-fähigen PC und ein bluetooth-fähiges Mobiltelefon oder über einen bluetooth-fähigen PC und ein Tischtelefon via A-7010 möglich. Halle 25 F20
Und das sind nur ein paar von den vielen Möglichkeiten, Kosten zu sparen und die Leistung zu erhöhen…………..