Webkataloge – wichtig fürs Online Marketing

Kennen Sie DMOZ, retort.de, Suchnase und Co? Das sind Webkataloge, in die man seine Seite tunlichst eintragen sollte, wenn man gefunden werden möchte. Es gibt zurzeit so um die 500 einigermaßen relevante Webkataloge im deutschsprachigen Raum. Also schnell überall eintragen?

Nein. Wer sich zu schnell bei zu vielen Katalogen einträgt, wird von Google schnell als Spammer erkannt und landet erst einmal in der Sandbox – so nennt man bei Google die Strafbank für zu schnell zu häufig geschaltete Links.

Außerdem haben die Kataloge völlig unterschiedliche Bedeutung für die Praxis. Der Google Pagerank alleine sagt nicht alles aus. Ist zwar nett, wenn man einen hohen Pagerank hat und garantiert auch gut fürs Suchergebnis. Aber das muss sich auch in absoluten Zugriffen ausdrücken, damit man genügend Besucher auf die Webseite bekommt.

Eben mal Hello Engines anwerfen reicht da nicht. Individuelle Einträge sind nötig, die man u.a. durch Korrelation mit den Kampagnen in Google Adwords oder Yahoo Search Marketing abstimmen sollte. Hier ist dann neben dem Know-How um die Kataloge gleich noch Textwissen und Wissen um die Innereien der Suchmaschinen angesagt. (Sonst könnte das ja jeder ;-)).

Faustregel: Pro Tag so in zwei, drei Kataloge eintragen, gemischt nach Wichtigkeit. Man sollte auch hier sehr genau wissen, was man tut.

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de