2007 : weitere CeBIT Trends

Aus diversen Meldungen der Deutschen Messe weitere Trends zur CeBIT 2007:

Was man alles mit RFID-Etiketten machen kann, zeigt das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz: Ein zunächst unscheinbar anmutendes Regal entpuppt sich hier beispielsweise als echter Weinkenner. Wird eine Flasche entnommen, erscheinen auf dem am Regal befindlichen Monitor detaillierte Informationen zur Herkunft des Weines und seines Geschmacks. Darüber hinaus gibt der „virtuelle Sommelier“ Auskunft über die aktuelle Temperatur des edlen Tropfens, sagt ob er gekühlt werden muss und rät zum Dekantieren, falls der Rotwein geschüttelt wurde. Möglich wird diese virtuelle Weinberatung durch einen RFID-Chip und verschiedene Sensoren, die sich an den Weinflaschen befinden und ihre Informationen an das im Regal versteckte System senden. Halle 9 B40

Ein Prada Design Handy gibts bei O2. Es wiegt nur 85 Gramm, braucht nur noch wenige Tasten, gesteuert wird es über das berührungsempfindliche, extragroße Display. Leuchtende Icons machen die Bedienung ganz einfach. Wird das „KE 850“ nicht benutzt, verschwinden diese Icons, und das Handy kommt wieder im edlen Schwarz im modischen Prada-Chic daher. MP3-Player, Kamera etc. sind selbstverständlich auch drin. Halle 26 C32

Easy Laptopping mit Samsung. Der Samsung Q1b wiegt mit 759 Gramm weniger als ein Kilogramm und ist damit laut Hersteller der leichteste UMPC weltweit. Das handliche Power-Paket, jetzt erstmals auf der CeBIT zu sehen, bietet in dieser zweiten Generation ein deutlich helleres und kontrastreicheres 7-Zoll-Display, das auch bei Sonneneinstrahlung noch gut erkennbar bleibt. Halle 1 B41

DigiSafe“ und „DiskCrypt“, die beide von ST Electronics präsentiert werden, sorgen für Sicherheit bei Laptops. Mit „DiskCrypt“, einer USB-Harddisk mit Verschlüsselungsmodul, werden sämtliche Daten auf der Festplatte des Notebooks automatisch verschlüsselt. Neue Daten werden zudem bereits bei der Eingabe in Echtzeit codiert. Neben der Sicherung der Daten auf der Festplatte schützt „DigiSafe“ das Notebook auch vor Fremdnutzern: Wird der mobile Rechner neu gestartet, verlangt das System vor dem Start des Betriebssystems nach einem USB-Stick mit Code-Schlüssel und einem Passwort. Nur wenn beides stimmt, startet der Rechner. Halle 2 C08

Klamotten für den iPod? Ja, er wird bei Urban Tool in Kleidung integriert. Die großzügig aufgemalten Knöpfe für das Musik-Gerät befinden sich am linken Rippenbogen und können über Sensoren, die im Stoff eingearbeitet sind, durch einfaches Berühren über die T-Shirt -Oberfläche bedient werden. Laut Hersteller ist dieses T-Shirt, das über ein textiles Interface zur Steuerung von Elektronik dient, erstmals auf der CeBIT 2007 in Hannover zu sehen. Die tragbare Technologie ist bei 30 Grad in der Maschine waschbar – aber bitte iPod vorher entfernen. Halle 25 D34

Das Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen präsentiert auf der CeBIT 2007 eine Mini-Kamera, die mit 4 x 4 x 8 Zentimetern kleiner als eine Seifenschachtel ist. Sie findet sowohl im engen Rennauto-Cockpit als auch auf dem Helm eines Skispringers Platz. Einen weiteren Sprung schaffte die Kamera „MicroHDTV“ mit einer extrem hohen Auflösung ins High Definition TV (HDTV). 60 Bilder pro Sekunde kann die Mini-Kamera produzieren, die über lokale Netzwerke auch auf dem Notebook oder am PC empfangen werden können. Letztens hatte Web 3.0 ja schon eigene Fernsehsender im Internet prognostiziert…….. Halle 9 B36

Heiteitei, jetzt gibt es elektronische Mode in Form eines Luxus-Laptop. Nur ein Kilo wiegt das ultraleichte „U1F“-Notebook von ASUS. Der Notebook-Deckel ist mit schwarzem Klavierlack überzogen, die Handauflage mit Rindsleder!!! gepolstert. Das Luxus-Gerät für Elektronik-Ästheten ist mit einer Edelstahl-Kante abgerundet und läuft standardmäßig mit Vista. Halle 2 A12

Das Max Planck Institut für Informatik zeigt, wie schlanke Menschen nach einer Gewichtszunahme aussehen würden. Außerdem lassen sich durch das neue Verfahren auch Gefühlsregungen in Gesichtern erzeugen. Mona Lisa kann so zum Beispiel nicht nur lächeln, sondern auch richtig lachen. Auch möglich: Man(n) wird zur Frau. Rein elektronisch, also nicht mit schnippeln ;-). Halle 9 B40

Komplizierte Technik? Nö. Ein Beispiel dafür ist die „Easy Box“ des Telefonanbieters Arcor – zu sehen auf der CeBIT 2007. Die Box verbindet automatisch per Kabel oder drahtlos vier Geräte – Computer, Laptop, IP-TV-Settop-Box und das Dual-Mode-Telefon. Das Ganze funktioniert per Sprachsteuerung – eine dicke, schwer verständliche Bedienungsanleitung braucht man nicht mehr. Soll sogar von Consultingfirmen und Werbeagenturen installiert werden können ;-). Pavillon P32 A01

Gut eingefahrene Software preiswert: Statt neuester Entwicklungen gibt es auf dem Stand der usedSoft GmbH auf der gebrauchte Software. Genauer gesagt: Das Unternehmen bietet Firmen und Behörden die Möglichkeit, Software aus zweiter Hand zu kaufen. Laut Anbieter lassen sich so bis zu 50 Prozent vom Neupreis sparen. Die Software kommt aus Insolvenzen, Umstrukturierungen oder Geschäftsaufgaben. Interessanter Ansatz, aber spätestens bei der Einrichtung einer Warenwirtschaft oder eines CRM kommen noch einige Kosten hinzu. Bitte auch daran denken. Halle 4 F46

Also, zusammenfassend: die digitale Welt wird (ist) selbstverständlich. Man konzentriert sich nicht mehr nur auf eine technische Lösung, sondern bietet Mehrwerte, LifeStyle und Mode an. Davon leben ja länger schon die teuersten Großserien-PC der Welt: Apple. Ich frage mich nur, wann der erste Ehering mit eingebautem MP3-Player kommt 😉

Kijiji wird 2 Jahre alt und wächst und wächst…..

Pressemitteilung von ebay:

Online handeln, persönlich austauschen: Mit dieser Idee hat eBay über die Marke Kijiji den regionalen Kleinanzeigenmarkt im Internet aufgemischt und damit den Abwanderungstrend der Print-Anzeigenmärkte frühzeitig aufgegriffen. Am 1. März 2005 wurde Kijiji gegründet, jetzt feiert das Unternehmen das zweijährige Bestehen. Kijiji (gesprochen Ki-dschi-dschi) ist Suaheli und bedeutet „das Dorf“. Die Idee: Die Menschen näher zusammenzubringen. Derzeit bieten die lokalen Städte-Plattformen rund 340.000 aktive Anzeigen. Bundesweit klicken sich insgesamt 170.000 Besucher pro Tag durch die Angebote. Wie groß das Bedürfnis ist, Online-Suchfunktionen mit persönlicher Geschäftsabwicklung zu verbinden, zeigen die Zuwachsraten: Das Anzeigenvolumen steigt im Monat durchschnittlich um 15 Prozent, die Nutzerzugriffe nehmen um 20 Prozent im gleichen Zeitraum zu.

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Damit steigt Kijiji schneller, als die meisten anderen Plattformen. Kijiji greift einen Trend auf, der sich seit langem vor allem in Ballungsgebieten abzeichnet: Die Lösung / das Produkt ist oft nur ein paar Straßenzüge entfernt. ebay hat damit eine recht beachtliche Produktpalette – ebay als globales Flaggschiff und Kijiji in den Gebieten vor Ort.

Symantec Studie: Frauen surfen anders als Männer und haben ein anderes Sicherheitsbewusstsein

Aus einer Studie von Symantec zum Thema Sicherheit. Ist aber auch hoch interessant fürs Online Marketing, was z.B. das Einkaufsverhalten angeht:

Frauen verhalten sich bei Online Shopping & Co. vorsichtiger als Männer

Es gibt ihn, den sprichwörtlichen „kleinen Unterschied“ zwischen den Geschlechtern – auch beim Verhalten im Internet: Frauen sind vorsichtiger bei ihren Aktionen im weltweiten Netz. Sie laden generell weniger Inhalte herunter, sind „geiziger“ mit persönlichen Daten wie zum Beispiel Kreditkartennummern und behandeln scheinbar attraktive Angebote, die von unbekannten Webseiten stammen, mit größerer Vorsicht als Männer.

Ob Frauen besser kommunizieren oder schlechter einparken können als das vermeintlich „starke“ Geschlecht, ist Gegenstand zahlreicher Debatten und wird wohl niemals erschöpfend geklärt werden. Sicher ist jedoch, dass sie sich im Internet mehrheitlich vorsichtiger und zurückhaltender bewegen als Männer. Das jedenfalls ergab eine Umfrage von Symantec zum Thema „Internetnutzung von Männern und Frauen“.

Tatsächlich aber verhalten sich Männer und Frauen bei ihren Ausflügen ins Netz keineswegs gleich. So nutzen beispielsweise Frauen das Internet nicht so intensiv als Informationsquelle vor geplanten Einkäufen. Auch ist ihnen eine „sichere Seite“ wichtiger als verlockende Angebote dubioser Herkunft: Sucht immerhin knapp ein Fünftel der Männer im Internet nach Software, ohne dabei auf die Quelle zu achten, sind es bei den Frauen gerade einmal 7 Prozent. Generell laden sich Frauen seltener Filme, Musik oder eben auch Software herunter, fast die Hälfte der Frauen sieht komplett vom Download jeglicher Art ab.

Sogar beim Shoppen herrscht weibliche Zurückhaltung: Nur ein Drittel gibt Kreditkartendaten in Online Shops preis – mehr als die Hälfte der Männer hat damit keine Probleme. Diejenigen Frauen aber, die per Kreditkarte online einkaufen gehen, verlässt an diesem Punkt die weibliche Vorsicht: Nur ein Drittel der Frauen achtet beim Online-Shopping auf eine verschlüsselte Datenübertragung. Hier punkten in Sachen Sicherheit die Männer, von denen immerhin 50 Prozent auf gesicherte Seiten bei Kreditkartenangaben achten. Eine mögliche Erklärung für diese mangelnde Vorsicht: Frauen haben eine höhere Hemmschwelle bei vermeintlich komplizierten, technischen Vorgängen. Vielleicht ist daher die Bereitschaft größer, solche Sicherheitsvorkehrungen einfach zu ignorieren – eine Annahme, die durch die Tatsache gestützt wird, dass nur 30 Prozent der Frauen auch regelmäßig die Programme auf ihrem Computer aktualisieren. Bei den Männern sind es doppelt so viele.

Sorgenfrei ins Netz ohne komplizierte Installationen – aber auf Nummer Sicher…

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen zweierlei: Erstens scheinen Frauen grundsätzlich etwas vorsichtiger bei ihren Internetaktivitäten zu agieren, zweitens aber sorgen die zahlreichen Gefahren aus dem weltweiten Netz nach wie vor für Verunsicherung bei vielen Nutzern beiderlei Geschlechts. Insbesondere Meldungen über das Ausspionieren von sensiblen Daten wie Kontoinformationen, Kreditkartennummern, Passwörtern oder PIN und TAN-Nummern verunsichern Anwendern zunehmend. Zwar sind Antivirenprogramme sehr verbreitet – laut einer Symantec-Studie nutzen mehr als 90 Prozent aller Anwender eines auf ihrem Computer – jedoch haben nur rund 48 Prozent eine Software gegen Spionageprogramme und etwa 25 Prozent haben keine Firewall, die zum Beispiel Hacker vom Rechner fernhält. Viele Verbraucher scheinen immer noch der Ansicht zu sein, ihr Rechner wäre für unerwünschte Eindringlinge uninteressant und daher relativ sicher. Weit gefehlt: Rund 80 Prozent der aktuellen Schadprogramme sind heute in der Lage, sensible Daten auszulesen – und machen kaum einen Unterschied zwischen „interessanten“ und „uninteressanten“ Rechnern. Ob Zurückhaltung beim Online-Shopping hier eine sichere Lösung sein kann, sei dahingestellt. Besser ist in jedem Fall eine wirksame Abwehr gegen die virtuellen Spione. Nur sie gibt dem Anwender (oder der Anwenderin) Sicherheit vor unbemerkt eingeschmuggelten Spähern.
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(Ok, das ist eine Studie von Symantec) aber genaueres zum Surfverhalten:Wie intensiv nutzen Sie privat das Internet (außer Internet-Telefonie)

In Deutschland nutzen die meisten der Befragten das Internet mehrere Stunden täglich 63% der Männer, 54% der Frauen).
Dasselbe gilt für Österreicher, nur Schweizer verweilen mehrheitlich maximal eine Stunde im Internet.

Wofür nutzen Sie das Internet vorrangig?

Mit über jeweils 90% nutzen Männer wie Frauen in allen drei Ländern das Internet für E-Mails.
Platz zwei belegt Online-Banking (alle drei Länder).
Platz drei Online-Shopping (alle drei Länder).

Wenn Sie eine Kreditkarte besitzen, für was benutzen Sie diese im Internet?

Platz eins belegen in allen drei Ländern die Einkäufe in Onlineshops.
Deutschland: 55% der Männer und 32% der Frauen.
Am zweithäufigsten wird die Kreditkarte in Deutschland, der Schweiz und Österreich beim Buchen von Flügen, Hotels und Reisen im Internet eingesetzt.

Wenn Sie im Internet recherchieren oder surfen, welche Seiten rufen Sie aus Sicherheitsgründen nicht auf?

Über 70% der Befragten in allen drei Ländern rufen keine Seiten auf, die ihnen verdächtig erscheinen.
Die Frauen sind immer ein wenig vorsichtiger als die Männer – in Deutschland 85% der Frauen gegenüber 72% bei den Männern.

Schränken Sie die Nutzung von Online-Transaktionen ein?

52% der Männer und 33% der Frauen in Deutschland achten generell auf verschlüsselte Datenübertragung beim Online-Shopping.
Ein Drittel der Männer und Frauen nutzen Dienstleistungen vertrauensunwürdiger Seiten nicht.

Laden Sie Musik oder Software aus dem Internet herunter?

58% der Männer und lediglich 30% der Frauen laden Programm-Updates herunter. In Österreich und der Schweiz ist das Ergebnis ähnlich (Österreich: 59% Männer, 30% Frauen, Schweiz: 60% Männer, 32% Frauen)
Ausländische Seiten werden so gut wie gar nicht für Downloads genutzt – nur 4% der deutschen Männer und 2% der deutschen Frauen tun dies.

Wiederverkaufen – neuer Trend? Nö, aber jetzt offiziell

Presseinformation von ebay:

Internetauktionen: Weg von der Wegwerfgesellschaft – eBay-Studie zeigt: Die Möglichkeit des Wiederverkaufs hat Einfluss auf Neuanschaffung – Autos bringen das meiste Geld und werden am häufigsten weiterverkauft
Dreilinden/Berlin, 9. Februar 2006 – Private Käufe und Verkäufe im Internet haben Hochkonjunktur. Hier können zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort unkompliziert Artikel aller Art erworben und veräußert werden. Ein neuer Trend: Mittlerweile beeinflusst die Möglichkeit online einfach und bequem Artikel wieder zu verkaufen sogar die Neuanschaffung von Produkten. Getreu dem Motto „Kaufen, um zu verkaufen“ machen sich bereits heute elf Prozent der deutschen Onliner vor einer Neuanschaffung bereits Gedanken, wann und zu welchem Preis sie das neue Produkt wieder abgeben können. Das belegt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des weltweiten Online-Marktplatzes eBay (www.ebay.de).

37 Prozent der Befragten sehen in Verkäufen und Auktionen im Internet eine gute Möglichkeit, Produkte gezielt zu verkaufen, um neue zu erwerben. Der Wiederverkaufswert einer Ware beeinflusst sogar, wie viel Geld für eine Neuanschaffung ausgegeben wird. So überlegen bereits heute 21 Prozent der befragten Onliner grundsätzlich, sich ein höherwertiges Produkt anzuschaffen, um einen besseren Wiederverkaufswert zu erzielen. Wiederverkaufen bringt Geld in die Kassen 28 Prozent der Befragten sehen im privaten Online-Verkauf eine gute zusätzliche Einnahmequelle. Besonders das Wiederverkaufen von Autos füllt die Geldbeutel: Durchschnittlich 3.933 Euro sind die Fahrzeuge noch wert. Da verwundert es nicht, dass verglichen mit anderen Produktgruppen gerade Kraftfahrzeuge am häufigsten weiterverkauft werden: 46 Prozent der Fahrzeuge, die durch neue ersetzt wurden, finden einen anderen Besitzer.

Mit dem Startkapital in der Tasche fällt dann auch die Neuanschaffung leichter. Das neueste Handy in der Tasche, die angesagte Jeans im Schrank, das aktuellste Computerspiel spielen – besonders im Hinblick auf immer kürzere Produktlebenszyklen freuen sich die Deutschen über zusätzliche Einnahmequellen. Gefragt nach den Bereichen, in denen Onliner grundsätzlich in regelmäßigen oder jährlichen Abständen Ersatzanschaffungen tätigen, nennen je 67 Prozent „Kleidung, Schuhe, Accessoires“ sowie „CDs, DVDs, Bücher“. Mit 46 Prozent belegen „Computer und Computerzubehör“ Rang zwei. Den dritten Platz nimmt der Bereich „Sportartikel und Spielwaren“ mit 43 Prozent ein, dicht gefolgt von „Unterhaltungselektronik“ mit 42 Prozent. Die bekannteste Möglichkeit für die Wiederverwertung via Internetauktionen ist dabei mit einer Reichweite von 53,9 Prozent eBay. Deutsche Internetnutzer verbringen im Durchschnitt 17 Prozent ihrer Online-Zeit beim weltweiten Online-Marktplatz.

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Macht ja auch Sinn, man muss nicht alles Funktionsfähige einfach wegwerfen. Sogar noch ein paar Euro dafür kassiert und alle sind zufrieden – auch ebay 😉