Der geschenkte Gaul – oder weshalb man unterwegs vorsichtig sein sollte

Mittlerweile gibt es an fast jedem Verkehrsknotenpunkt wie Bahnhof, Flughafen oder beim kollektiven Morgenstau auf der A 52 vor Düsseldorf WLAN-Abdeckung. Umsonst ins Internet und während der Wartezeit noch ein paar Dinge erledigen, ist zum Standard vieler Geschäftsreisenden geworden. Kurz einwählen und lossurfen – Vooooooorsicht.

Es stellt kein Problem dar, mit einem eigenen Laptop eine „offizielle“ WLAN-Verbindung vorzugaukeln. Nennt man diese meinetwegen FreeAccess FlughafenXY, freut sich ein potenzielles Opfer über den prima Gratis-Service, den es bekommt. Dann können bei einem ungeschützten Datenverkehr sämtliche Verbindungen, Passwörter, etc. abgehöhrt werden, was vor allem bei geschäftlichem Verkehr eher nicht ratsam ist.

Falls also unterwegs gearbeitet werden soll, auf jeden Fall mit Verschlüsselung arbeiten. Macht die Arbeit zwar langsamer, ist aber sicherer. Geeignete VPN gibts genug, oft sogar frei verfügbar. Oder man erkundigt sich nach den echten offiziellen Angeboten bei offiziellen Stellen. Das zudem unterwegs ständig ein Virenscanner und eine Firewall vorhanden sein muss, versteht sich von selbst.

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de