Die Taliban haben wieder einmal gezeigt, dass sie nichts anderes sind als schmutzige Terroristen ohne jegliche politische, gesellschaftliche oder religiöse Rechtfertigung. Selbst im Krieg ist eine solche Tat unentschuldbar nach allen Maßstäben, die man auch nur irgendwie anlegen kann – von der Genfer Konvention bis hin zu diversen Glaubensauslegungen eines halbwegs aufgeklärten Islam. Kurz zur Erinnerung: In den Genfer Konventionen steht ganz klar drin, dass Menschen, welche unter der Flagge des Roten Kreuzes, des Roten Halbmonds oder Roten Löwen unterwegs sind oder Hilfe leisten, niemals angegriffen werden dürfen. Sanitätspanzer der Bundeswehr werden von den Taliban besonders gerne angegriffen, da sie nur mit leichten Waffen zur Selbtverteidigung ausgerüstet sind.
Rein rechtlich stellen sich die Taliban schon lange auf den Status irregulärer Kombattanten, da sie in der Regel heimtückisch mit verdeckten Waffen unterwegs sind. Tragen sie hingegen ihre Waffen offen, dürfen sie sofort angegriffen werden. Das haben die Amerikaner schon häufiger gemacht, indem sie marschierenden Talibangruppen ein paar freundliche Grüße aus der Luft in Form von Hellfire-Raketen oder 30mm Geschossen zukommen ließen. Somit gilt nach meinem Ermessen für die Taliban insgesamt keinerlei Schutzanpruch aus der Genfer Konvention. Entweder, die feigen Drecksschweine zeigen sich öffentlich oder sie sind Freiwild und sollten auch als solches behandelt werden. Das schließt die gezielte Eliminierung von Taliban-Kommandeuren oder Luftangriffe bei Verlegungen ein.
An die Nato Truppen: Gute Jagd!