Falls jemand Typo 3 kennt, das ist Content Management System mit einer Datenbank als Basis. Man richtet sich einmal ein Basissystem ein und legt Templates als Designvorlagen an. Das ist noch schwierig. Was dagegen gar nicht mehr schwierig ist, sind Eingaben von beliebigen Inhalten. Ist in der Praxis ungefähr so leicht oder schwer zu bedienen wie eine Textverarbeitung.
Und dann gehts los. Hat man das Bassissytem stehen, sind mit genau den eben beschriebenen Fertigkeiten einer Textverarbeitung beliebige Erweiterungen möglich. Das heißt: Man kann beliebig viele Seiten und Inhalte erstellen. Ist ideal beispielsweise für Mittelständler oder größere Unternehmen. Weil der Webauftritt kontinuierlich mitwachsen kann. Und schwer zu bedienen ist es nun wirklich nicht.
Aber die Sahneteilchen sitzen im Inneren. Mit einigen erheblichen Erweiterungen erzeugt das System genau die Leibspeise von Suchmaschinen. Automatisch. Muss man nicht mehr großartig hinterherprogrammieren.
Zudem sind fast beliebige Erweiterungen drin, über die ich zwar schon einmal kurz berichtet habe, die aber jetzt voll zum Zuge kommen. Anbindung eines Shops? Blog? Alles machbar. Und die werden dann genau so gerne von Suchmaschinen goutiert, wie der eigentliche Webauftritt. Die ersten Erfahrungen (das System läuft seit 1.1.2007): Holla. Google Pagerank steigt dank Verlinkung ebenso, wie absolute Zugriffszahlen. Was will man mehr. Naja, beispielsweise eine Video- oder Audio-Podcast Funktion. Reichlich Plattenplatz ist ja da…… 😉