Verzeichnisse und Kataloge

Der geneigte Leser wird es bereits gemerkt haben, hier war einiges an Arbeit angefallen, so dass web 3.0 ein wenig zurückstehen musste. Vor allem die lästigen, aber Erfolg versprechenden Einträge in Kataloge und Artikelverzeichnisse standen massiv an.

Dabei habe ich ein paar Sachen beobachtet, die ein wenig nachdenklich stimmen. Immer mehr neue Kataloge verlangen kategorisch Backlinks von den eigenen Seiten. Nicht nur ein einfacher Backlink, nein, es werden auch noch recht detaillierte Ansprüche gestellt. So ist es teilweise üblich, maximal 15-20 ausgehende Backlinks von der eigenen Seite zu verlangen, am besten noch direkt von der Startseite. Mhhhhh.

Jetzt mal im Ernst. Wer sich 15-20 Links auf die eigene Seite setzt, kann als Blog bestehen. Für Shops oder Repräsentationsseiten ist alleine die Einbindung auf Startseiten kritisch. Immerhin zerhaut es einem die Optik und der Besucher sollte sich weniger für Links, als das eigentliche Angebot interessieren.

Google findet so etwas auch nicht wirklich gut. Man gibt hat viel der eigenen Links in direkten Linkpartnerschaften ab – was zunehmend kritisch wird.

Ich persönlich tendiere eher zu backlinkfreien Einträgen sowie einem gezielten Linkaufbau auf eine etwas cleverere und für Google weniger abstoßende Art. Wie genau? Sorry, aber das kann man bei mir buchen ;-).

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de