Viel Arbeit in Projekten

Seit längerem arbbeite ich nicht nur für Kunden, sondern auch sehr stark an eigenen Projekten. Entsprechend hat das Blog hier „gelitten“. Man kommt eben bei Surfen im Netz auf die eine oder andere Idee, welche attraktiv ist. Ich interessiere mich beispielsweise für die Wasseraufbereitung. Die Webseite ist noch im Aufbau, ein einfaches WordPress. Dort sehe ich sehr viel Potential, da es sich bei Wasser nicht nur um einen Rohstoff, sondern auch um eine Energiequelle handelt. Und, seien wir ehrlich, Wasser ist sehr wichtig für alles, was mit unserem Leben, der Natur und auch unserer Industrie zu tun hat.

Die Zeiten einer gedankenlosen Verschmutzung sind jedenfalls vorbei und es juckt mich in den Fingern, an modernen Systemen zur Wasseraufbereitung mit zu arbeiten. Das fängt schon mal ganz einfach bei der Autowäsche an und reicht bis in komplizierte Herstellungsprozesse. Ich finde Wasser einfach zu schade, als dass man es kubikmeterweise verschwendet oder aus nicht vorhandenem Know How verunreinigt.

Das ist aber nur ein Thema. Für genau so interessant halte ich intelligente Konzepte für Energie. Auch hier kann man deutliche Verbesserungen erreichen, wenn man nur geschickt High-Tech, gesunden Menschenverstand und reichlich Sachverstand einsetzt. So basteln gerade zwei kleine Firmen an Windkraftanlagen, welche einen meines Erachtens viel besseren Wirkungsgrad als die klassische Windkraftanlage erreichen.

Etwas Lächeln ist erlaubt, wenn man Technologien vom Wasser auf den Wind und umgekehrt übertragen möchte. Ist aber gar nicht mal soooo unterschiedlich. Berechnet man einfach die unterschiedliche Dichte des Mediums Wasser und des Mediums Luft, kommen die ein oder anderen Aha-Momente, wenn man Technologien abstrahiert und dann anpasst. Das macht mir einen Riesenspaß. Es ist am Puls der Zeit oder weit vor der Zeit, es ist technisch höchst elegant und obendrein umweltfreundlich. Gerade bin ich gespannt, was zwei Prototypen von Windkraftanlagen dieser kleinen Firmen im tatsächlichen Betrieb erreichen werden und wann eine Übertragung dieser Technik auf Wasserkraft erfolgt. Ich mag so etwas :-). Vor allem, wenn man Online Marketing selbst von Haus aus kann, was andere Firmen erst teuer einkaufen müssen – und selbst dann wissen sie nicht, ob sie einen guten Dienstleister erwischt haben. Ergo gibts noch einen Vermarktungsvorteil obendrauf. 🙂

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de