Ich frage mich nur, wie haben die das im Zweifelsfall hinbekommen?
Ok, ein externer Berliner Dienstleister soll die Daten über Telefonate von Managern mit Journalisten analysiert haben, also eine Art Abhöraktion outgesourced……das ist ja mal ein ganz neues Geschäftsmodell ;-).
Falls es tatsächlich einen solchen Skandal gibt, stellt sich die Frage, warum die Telekom das nicht selbst gemacht hat. Haben die etwa versucht, funktionierende Technik hinzubekommen oder Informationen zielgerichtet einzusetzen nach einer profunden Analyse? ;-).
Jeder, der auf einen DSL-Anschluss wartet oder dem von der Teuerkom ein Arcor-Anschluss unvermittelt auf die falsche Verteilerschiene geklemmt wurde, würde sich über eine solche Dienstbeflissenheit des rosa-Riesen nur freuen ;-). Stellen Sie sich einfach mal vor, ein wahrscheinlich nicht ganz preiswertes Dienstleistungsunternehmen würde sich an Stelle der vielen Subunternehmer um Ihren Telefonanschluss kümmern und die Qualität desselbigen sichern ;-).
Da könnte man doch den ein oder anderen Mittelefonierer fast noch tolerieren ;-).