Xing und Inhalte – man muss nicht alles reinsetzen

Xing ist bekanntlich eine Businessplattform mit den unterschiedlichsten Foren. Dort werden sowohl fachlich brauchbare Informationen, wie auch persönliche Befindlichkeiten ausgetauscht. Entsprechend generieren die Benutzer Unmengen von Inhalten, die an sich wertvoll sind. Immerhin steckt auch eine ganze Menge Zeit und Arbeit darin, diese Informationen einzutippen.

Das ist etwas, wofür man im Online Marketing normalerweise – wenn es richtig gemacht wird – bezahlt wird. Entsprechend sehe ich persönlich Xing als ein nettes kleines Ding an, bei dem man sich einmal schnell informieren und kurz auf Fragen anderer Benutzer antworten kann.

Persönlich habe ich den Eindruck, dass die Sache mit kurzen Fragen und kurzen Antworten von einigen Benutzern nicht so gesehen wird. In der letzten Zeit gibt es in Foren ganze Fragenkataloge, die bis zur gewünschten Erstellung eines kompletten Konzepts für Online Marketing reichen. Darauf antworte ich gar nicht mehr, sondern tippe lieber im Kundenauftrag herum. Auch sind Moderatoren sauer, wenn man bsp. die Beschreibung der letzten Beiträge zu jobvote hübsch außerhalb von Xing auf seinem Blog lässt und einfach einen Link darauf setzt.

Es soll an Inhalten alles brav auf Xing a) bleiben, b) neue Inhalte hinzugefügt werden.

Denkste.

Wer ein Blog hat, nutzt es zuerst selbst und bevorzugt vom meines Erachtens merkwürdigen Anspruchsdenken der Xing Community.

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de